Donnerstag, 14. Juli 2016
Rauchen macht Krebs?
Eine Studie belegte einst, dass Lungenkrebs durch das Rauchen von Zigaretten verursacht wird. Getestet wurden damals Tausende Goldhamster über mehrere Jahre hinweg, dass Ergebnis wurde jedoch nie in den Massen-Medien veröffentlicht.

Bei diesen Tests erlitt kein einziger Hamster ein sogenanntes »Bronchial-Karzinom«, kein Hamster erlitt ein »Lungenrundherd-Karzinom«. Die berauchten Hamster lebten sogar länger als ihre Artgenossen, die nicht dem Rauch ausgesetzt waren.

Nach diesen Tests wurden wurden Mäuse dem Rauch ausgesetzt. Einige dieser Tiere bekamen Lungenkrebs und all diese Mäuse bekamen auch Nachkommen mit Missbildungen.

Fazit: »Rauchen macht keinen Bronchial-Krebs, dafür aber Lungen-Krebs. Da man wohl einfach beweisen wollte, das Rauchen Krebs verursacht, wurde nie mehr von einem Bronchial-Karzinom gesprochen sondern nur noch von Lungenkrebs.« Auch in den heutigen Statistiken wird nicht zwischen dem Bronchial-Karzinom und Lungenkrebs unterschieden und aus meiner Sternwarte gesehen sind diese Statistiken nichts Wert.

Was jedoch nie gesagt wird.
- dass die Krebskrankheit hauptsächlich von petrochemischen Chemikalien ausgelöst wird.

- Über 6,5 Millionen Synthetische Verbindungen, die meisten Zell-Schädigend. Trotzdem kommt jährlich 1 Million neue Verbindungen hinzu.

- Vor dem 20. Jahrhundert galt Krebs als medizinische Kuriosität. Mit der Industriellen Revolution, wo die Menschen neuen Toxinen, Petrochemikalien, Fluroid, Chlor und Strahlungen ausgesetzt waren, fand die Krankheit Krebs nahrhaften Boden und breitete sich explosionsartig aus.

Reist man heute in nicht Industrialisierte-Länder, stellt man fest, dass dort die Krankheit Krebs seltener vorkommt und die Menschen, die dort Rauchen, werden älter als wir Menschen in der westlichen Industriellen-Hemisphäre.

Krebs ist eine hausgemachte Krankheit und daran verdienen sich einige dumm und dämlich.

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Mittwoch, 13. Juli 2016
Strahlentherapie 2011






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Dienstag, 12. Juli 2016
Diabetes – eine weltweite Pandemie
Diabetes mellitus hat sich zu einer Massenerkrankung entwickelt, einer Pandemie.

Ignoriert man den Diabetes, kann Diabetes Typ 2 langfristig zu schweren Gesundheitsschäden führen und Diabetes Typ 1 kurzfristig zum Tode.

Zuckerkranke sind ihr Leben lang auf Medikamente angewiesen, leiden dennoch oft an deren Folgeschäden. Während vor Typ 1 Diabetes unter Umständen nur eine sinnvolle Prophylaxe schützen kann, haben Typ 2 Diabetiker alle Chancen auf eine Heilung. Dazu muss man bereit sein, die Lebens und Ernährungsweise zu ändern.

Diabetes Typ 1
Beginnt meist schon in frühster Kindheit. Beim Typ 1 werden bestimmte Zellen in der Pankreas (Bauchspeicheldrüse) zerstört, die das Hormon Insulin bildet. Insulin braucht der Körper, damit Zucker über die Nahrung ins Blut gelangt und von den Zellen verarbeitet werden kann. Ist kein oder zuwenig Insulin vorhanden, verbleibt der Zucker im Blut.

Diabetes Typ 2
Früher nannte man der Diabetes Typ 2 auch Altersdiabetes. Heute wird der Typ 2 auch als Wohlstandskrankheit betitelt, denn immer mehr jüngere Personen und sogar Kinder sind davon betroffen.

Beim Diabetes Typ 2 schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus, doch die Körperzellen, die das Insulin brauchen um den Zucker aufzunehmen, reagieren unempfindlicher auf das Insulin.

Der Diabetes mellitus Typ 2 kann lange Zeit ohne Symptome verlaufen und wird meist erst durch Spätschäden diagnostiziert.

Spätschäden der Diabetes mellitus
- Herzinfarkt,
- Schlaganfall,
- Durchblutungsstörungen der Beine und Füsse,
- Veränderungen der Netzhaut, Sehstörungen
- Gestörte Nierenfunktion und Erektionsstörungen
- Nervenprobleme, Taubheitsgefühlen und Gefühlsstörungen

Blutzuckerwert bei normalen Menschen
Normalwert < 100 mg/dl (< 5,6 mmol/l)
Gestörte Glukose-Toleranz 100 – 125 mg/dl (5,6 – 6,9 mmol/l)
Diabetes ab 126 mg/dl (ab 7,0 mmol/l)

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